ÖPNV Ruhruni Bochum

ÖPNV - ein komfortabler Ersatz für's Auto?
am Beispiel der Ruhruni Bochum

Zwar sind die U-Bahn Stationen auf dem Campus gut ausgebaut und die U35 fährt auch in regelmäßigen Abschnitten, dennoch nehmen viele Studenten lieber das Auto. Nur verständlich, da durch Umsteigen, Wartezeiten und Laufstrecken die Anreise stark verzögert wird. Wie kann man diesem Problem nun entgegenwirken?

Die weitaus günstigstere Lösung wäre sicherlich die Fahrradwege ausbauen zu lassen. Wartezeiten und Laufstrecken würden dann wegfallen und eine Bahnverbindung von 50 Minuten schrumpft auf ein sportliche Betätigung von 20 Minuten.

Alternativ könnte man auch darüber nachdenken das zwischenstädtische Verkehrsnetz auszubauen.
S-Bahnen oder Schnellbusse, die weite Strecken schneller fahren und auch an der Uni halten, würden sicherlich das Umsteigen reduzieren. Die Städte des Ruhrgebiets müssten aber zusammenarbeiten um gemeinsam das kostspieliege Projekt zu finanzieren, also sei seine Realisierbarkeit dahingestellt. Jedoch kann man sicherlich sagen, dass eine Investition in die Bildung auch eine Investition in die Zukunft ist.




 
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