Wer kennt es nicht? Auf dem Heimweg gerät man ins Stöhnen, weil es einfach nicht weitergeht. Nun hat sich der führende Leistungskurs des FWG zusammengetan, um eben diese Qual zu beseitigen. Ein solches Problem betrifft jedoch nicht nur den Normalkonsumenten, sondern auch andere Interessengruppe, wie Wirtschaftsunternehmen und Umweltschutzorganisationen.
Doch für jedes Problem gibt es Lösungen, und solche zu finden war eine Herausforderung, der wir uns leidenschaftlich gewidmet haben.
Ein möglicher Lösungsansatz ist die Idee einer Straßenbahn, die durch die Hauptverkehrsader unserer Stadt verläuft. Hierzu sei ein Finanzierungsprojekt zu aktuellen Themen, wie einem Karl Marx Projekt, heranzuführen, um ein Startkapital zu ermöglichen. In Folge können nach und nach weitere Bahnen auf den wichtigsten Verkehrsknopenpunkten errichtet werden.
Ebenso sei eine Erhöhung der Steuern für 2 und mehr Autos von Privatkonsumenten optional. Das führt folglich zu erhöhter Nutzung des ÖPNV, was das Straßenchaos und den Klimawandel bekämpfen würde.
Unsere dritte Idee zur Entlastung des Straßennetzes ist ein weitläufiges CarSharing System. Zu diesem werden Anlaufstellen/Stationen in ganz Trier errichtet werden, die von der Stadt gefördert werden. Standortangaben der Praktizierenden und der Stationen werden über eine App für alle Nutzer freigegeben und vereinfachen die Nutzung.
Werden auch Sie ein Teil der Bewegung und stehen Sie ein für einen wohligen Nachhauseweg!
Quelle: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Langer-Stau-an-Luxemburger-Grenze;art754,4020156