Emissionen und Flächenverfügbarkeit

Gruppe 2: Emissionen und Flächenverfügbarkeit 
(A. Hostert, C. Sebastiany, A. Fey und T. Sturm) 

Problem 1: Emissionen 
Durch den überlasteten Verkehr in der Innenstadt kommt es zu einem erhöhten Schadstoffausstoß. Über 23% des gesamten CO2-Ausstoßes sind auf die Mobilität zurückzuführen. Durch die Tallage Triers kann es leichter zu einer Smogbildung kommen. 
Dies hat zur Folge, dass der Klimawandel weiter angeregt wird und damit auch eine Schädigung der Menschen zu erwarten ist. Außerdem könnten die Menschen durch die erhöhte Feinstaubbelastung langzeitige Schäden wie Lungenerkrankungen davon tragen. 
Lösungsansätze: 
1.Carsharing: In vielen Großstädten ist die Methode des Carsharings weit verbreitet. Man könnte für einen Ausbau dieses Systems in der Stadt Trier sorgen. Fast 2 Millionen Deutsche nutzen mittlerweile dieses enorm effektive Konzept. Attraktiv könnte man diese Prinzip durch bspw. gesenkte Parkgebühren für Carsharingautos oder ausgewiesene Abstellflächen solcher Fahrzeuge, machen. Eine direkte Folge dieses Ausbaus wäre eine Minderung des Verkehrsaufkommens und die damit verbundene Emissionssenkung. 
2.Feinstaubplaketten: Man könnte in der gesamten Innenstadt Umweltzonen für Autos der Schadstoffgruppe vier (grüne Plakette) errichten. Dadurch würde der Schadstoffausstoß weniger zentralisiert werden. 3.Brennstoffzellentechnik: Eine innovative jedoch auch kostenaufwendige Lösung wäre den Ausbau der Brennstoffzellentechnik zu garantieren. Dies könnte durch Subventionen des Staates erfolgen. Der gerräuscharme und schadstofffreie Brennstoff bietet eine gute Alternative zu Diesel oder Benzin.

Problem 2: Flächenverfügbarkeit 
In der gesammten Stadt Trier kommen ausgewiesene Parkflächen zu kurz. Anwohner und Touristen leiden unter diesem Problem. 
Lösungsansätze: 
1. Parkhäuser statt Parkflächen: An Standorten wie bspw. dem Stadttheater könnte man anstatt der voll ausgelasteten Parkflächen platzsparende Parkhäuser bzw. Tiefgaragen errichten. 
2.Parkapp: In verschiedenen Städten ist eine so genannte Parkapp im Vormarsch. Bei dieser App werden dem Nutzer alle freien Parkmöglichkeiten in der Umgebung aufgelistet. Parkplätze könnten so effektiver genutzt werden.