Radwege in Trier

Das Problem: 
◉ Radwege hören im Nichts auf
◉ Straßen sind fahrradunfreundlich und verlaufen ineffizient (fehlende Akzeptanz des Fahrradfahreres)

Das Problem, dass sich in Trier zeigt ist, dass viele der rar vorkommenden Radwege einfach im Nichts aufhören. Außerdem sind die vorhandenen Wege so geplant, dass bei vorschriftsgemäßer Nutzung ein erheblicher Nachteilfür den Radfahrer entsteht. So sind die Hauptverkehrsachen, wozu vor allem die Alleenstraßen in Trier gehören, teilweise für Radfahrer aufgrund der fehlenden Radwege unbefahrbar. Hier ist nur eine Nutzung zwischen den Straßen auf den Grünflächen möglich, wobei es hier zu Konflikten mit Fußgängern kommen kann. Sollten diese Straßen dennoch vorschriftsgemäß neben der Straße befahren werden, trägt der Radfahrer das hohe Risiko einer Verletzung (keine "Knautschzone") durch ein Fahrzeug, welches beim Überholvorgang die 1.5 Meter Mindestabstand nicht beachtet. Diese Problemsituation ist bedingt duch die mangelnde Akzeptanz
der Radfahrer durch Autofahrer.

Lösungsansätze:
◉  Ausbau von Radwegen (Ziel eigenständiger Radverkehr)
◉ "Bike2Go" (Fahrradverleih in der Innenstadt)
◉  höhere Parkplatzkosten
◉  mehr Fahrradstellplätze
◉  Bezuschussung für Fahrradkauf

Das Ziel ist es einen selbstständiges Fahrrad-Verkehrs-System aufzubauen, das unabhäning vom
Autoverkehr funktioniert. Damit steigt die Attraktivität der Fahrradnutzung, was das Image der Stadt und das
der investierenden Firmen deutlich aufwertet. Die Umweltbilanz der Stadt steigt dadurch drastisch und kann global Player anziehen. Eine Vorbildfunktion für andere Städte schafft wirtschaftlichen Aufschwung. 
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